Nachdem sich der Deggendorfer in den vergangenen Wochen auf aufsteigendem Ast befand, musste die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger am Freitagabend einen Rückschlag hinnehmen. Beim Tabellenschlusslicht aus Landsberg führte ein über weite Strecken uninspirierter Auftritt zu einer 5:3 Niederlage.

Von der ersten Minute an entwickelte sich eine intensive Partie mit vielen Zweikämpfen. Die Landsberger wussten dies besser für sich zu nutzen und erspielten sich ein Chancenplus. Eine dieser Möglichkeiten nutzten die Riverkings zum 1:0. Vom Bully weg zog Leon Lilik in der siebten Spielminute einfach mal ab und der Puck fand den Weg ins Deggendorfer Tor. Doch die Antwort des DSC ließ nicht lange auf sich warten. Knapp eine Minute später traf Thomas Greilinger nach toller Einzelleistung zum 1:1 Ausgleich. Trotz des schnellen Ausgleichs machten die Oberbayern im weiteren Drittelverlauf den besseren Eindruck. Kurz vor der Pause nutzten sie einen Deggendorfer Lappsus zur erneuten Führung. Die DSC-Abwehr brachte den Puck nicht aus der Gefahrenzone und letztlich war es Adriano Carciola, der Timo Pielmeier zum 2:1 Pausenstand überwand.

Im zweiten Abschnitt zeigte sich ein ähnliches Bild. Durch aggressives Forechecking brachten die Landsberger den DSC ein ums andere Mal aus dem Konzept. In der 31. Minute belohnten sich die Riverkings für ihren couragierten Auftritt und trafen zum 3:1, als Patrik Rypar Timo Pielmeier mit einem verdeckten Schuss überraschte. Die Oberbayern hatten nun Oberwasser und nur 31 Sekunden später zappelte die Scheibe erneut im Deggendorfer Tor. Dieses Mal war es Krammer, der einen Schuss von Gäbelein unhaltbar abfälschte. Eine Antwort hatten die Deggendorfer noch parat, als Lukas Miculka in der 36. Minute per Alleingang auf 4:2 stellte. Dies war gleichermaßen der Pausenstand nach 40 gespielten Minuten.

Im Schlussabschnitt gab es noch einmal Hoffnung für den mitgereisten DSC-Anhang, als Greilinger auf Zuspiel von Röthke das 4:3 markierte. Im weiteren Drittelverlauf wirkten die Deggendorfer zwar bemüht, jedoch blieben die ganz großen Möglichkeiten aus. Kurz vor Ende der Partie nahm Ehrenberger dann Timo Pielmeier zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis und die Hausherren trafen wenige Sekunden vor Ende ins verwaiste Deggendorfer Tor zum 5:3.

Um einem Null-Punkte Wochenende zu vermeiden, muss der DSC am Sonntag daheim gegen den Tabellenführer aus Weiden anders auftreten. Spielbeginn am Sonntag gegen die Blue Devils ist um 18:45 Uhr.

Am Freitagabend reist der Deggendorfer SC zu seinem nächsten Auswärtsspiel in der Oberliga Süd. Zu Gast ist die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger um 20 Uhr beim aktuellen Tabellenletzten, den Landsberg Riverkings.

Das erste Aufeinandertreffen beider Teams war eine ganz enge Kiste. Mit 3:2 setzte sich der DSC gegen die Riverkings durch, als Thomas Greilinger kurz vor Spielende mit seinem Treffer zum 3:2 am ersten Spieltag einen Fehlstart seines Teams in die Saison verhinderte. Die Landsberger verbuchten daraufhin zwei Erfolge gegen die Lindau Islanders und den EV Füssen, fielen daraufhin leistungsmäßig jedoch in ein Tief. Lediglich zwei Siege nach Verlängerung gegen die Passau Black Hawks gelangen den Oberbayern seit dem 15. Oktober. Dies führte dazu, dass die Lechstädter mit neun geholten Punkten bis auf den letzten Tabellenplatz abrutschten.

Trotz der teils deutlichen Niederlagen zeigten die Riverkings im ersten Duell mit dem DSC, dass sie ein unangenehmer Gegner sein können, den man keinesfalls unterschätzen sollte. Nach dem ersten Aufeinandertreffen und dem knappen Erfolg gegen das Team von Topscorer Jussi Nättiinen (18 Punkte in 16 Spielen) werden die Deggendorfer die Partie am Lech keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen.

Personell kann Trainer Jiri Ehrenberger gegen die Landsberger aller Voraussicht nach aus den Vollen schöpfen. Bei den Kontingentspielern soll voraussichtlich Martin Podesva sein Debüt unter Ehrenberger geben.

Spielbeginn am Freitagabend in Landsberg ist um 20 Uhr. Die Partie wird auf SpradeTV übertragen.

Um in der Weihnachtszeit den Fans die Möglichkeit zu geben, Fanartikel einzukaufen, bietet der Deggendorfer SC weiterhin Sonderöffnungszeiten des Fanshop an.
An den Donnerstagen vor Weihnachten können ab dem 25.11.2021 von 18 bis 20 Uhr bestellte Trikots abgeholt werden und aus dem kompletten Fanartikelsortiment eingekauft werden.
Wichtig für alle Vor-Ort-Shopper: Der Verkauf findet im Fanshop im Eisstadion statt.
Achtet bitte darauf, dass nur eine begrenzte Zahl von Personen gleichzeitig in den Raum darf. Die Regelung ist immer abhängig von den aktuellen Corona-Auflagen, die auch im Einzelhandel gelten. Das heißt, dass eine FFP2-Maske zu tragen ist und die Abstände einzuhalten sind. Des Weiteren gilt die 2G-Regel.
Morgen geht’s weiter! Schaut vorbei!
Die Partie gegen die Blue Devils Weiden darf in der Festung an der Trat vor einer maximalen Zuschauerzahl von 667 Zuschauern ausgetragen werden. Dies entspricht einer Auslastung von 25% und bringt entsprechende Maßnahmen mit sich.
Der Deggendorfer SC hat mehr Dauerkarten abgesetzt, als durch diese Regelung in das Stadion eingelassen werden darf. Aus diesem Grund wurde für die Jahreskartenbesitzer zum Spiel der Online-Shop umgestellt, indem nach dem Prinzip „first come – first serve“ verfahren wird.
Folgender Ablauf ist für das Spiel zu beachten:
– Jeder DK-Besitzer muss ein Freiticket im Online-Shop für das Spiel gegen Weiden lösen (Anzahl der Freitickets richtet sich nach der Anzahl der gekauften Dauerkarten, die der jeweiligen Kundennummer zugeordnet sind)
– Jeder DK-Besitzer muss das Freiticket bis Freitag, den 10.12.2021 gelöst haben. Geschieht dies nicht, verfällt sein Anspruch und mögliche Freikontingente gehen ab Samstag in den freien Verkauf
– Für die einzelnen Blöcke wurden Kontingente definiert, um die Zuschauer weitestgehend im Stadion zu verteilen. Aus diesem Grund wird auch der ursprüngliche Gästeblock in einen regulären Stehblock umgewandelt. Dieser ist entsprechend von Heimfans buchbar und zu belegen
– WICHTIG: Der Online-Shop für die Dauerkartenbesitzer wird erst dann sichtbar, wenn sie sich mit Ihren Zugangsdaten (E-Mail-Adresse) entsprechend anmelden. Sollte es hierbei Probleme geben, stehen wir gerne per Mail an geschaeftsstelle@dsc-eishockey.de helfend zur Seite
– Sobald der Login in den Dauerkarten-Shop erfolgt ist, kann nach der Platzauswahl per Dropdown-Menü die Freikarte ausgewählt werden
Der Zutritt zur Partie wird dem Zuschauer nur nach der 2Gplus-Regelung gewährt. Dies bedeutet, dass ein Nachweis, ob geimpft oder genesen sowie ein nicht älter als 24 Stunden negativer Antigen-Schnelltest vorgelegt werden muss. Wichtig ist hierbei, dass keine Selbsttests ohne amtliches Dokument zugelassen werden. Aus diesem Grund bietet der Deggendorfer SC in Zusammenarbeit mit dem Schnelltestzentrum Deggendorf ab 16.45 Uhr die Möglichkeit an, sich vor Ort testen zu lassen. Eine entsprechende Beschilderung vor Ort leitet selbsterklärend zum Ort der Testung. Trotz dieses Angebots wird gebeten, im Vorfeld der Partie auf die offiziellen Teststellen zurückzugreifen, um lange Wartezeiten zu vermeiden.
Zudem gilt im Stadion vor, während und nach der Veranstaltung FFP2-Maskenpflicht. Zum Verzehr von Speisen und Getränken darf die Maske kurzfristig abgenommen werden. Zudem gilt das generelle Abstandsgebot von 1,5 Metern zu haushaltsfremden Personen. Aufgrund dieser Thematik wird im A2-Sitzplatzbereich auf freie Platzwahl umgestellt, Dauerkartenbesitzer haben allerdings ein Vorrecht auf Plätze in Ihrer erworbenen Kategorie.
Der Deggendorfer SC bedankt sich bei allen Beteiligten für das Verständnis und freut sich auf ein weiteres Spiel vor heimischem Publikum.

Die Deggendorfer Siegesserie reißt in Rosenheim: Am Sonntagabend musste sich die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger beim Tabellenzweiten, den Starbulls Rosenheim, mit 5:2 geschlagen geben.

Die Starbulls erwischten den besseren Start in die Partie. Knapp zwei Minuten waren gespielt, da nutzte Brad Snetsinger einen Abspielfehler im Deggendorfer Aufbauspiel, als er den Abpraller eines Vollmayer-Schusses zum 1:0 versenkte. Im Anschluss entwickelte sich eine temporeiche Partie mit leichten Feldvorteilen für die Hausherren. Der DSC konnte aus seinen Drangphasen zunächst kein Kapital schlagen. In der 16. Minute legten die Starbulls nach. Der Puck kam an die blaue Linie zu Florian Krumpe, der einfach mal abzog. Der Puck fand den Weg zwischen Freund und Feind hindurch ins Deggendorfer Tor. Doch der DSC blieb unbeeindruckt und schlug 41 Sekunden später zurück. Thomas Greilinger verwertete einen Abpraller am langen Pfosten, nachdem Liam Blackburn den Puck zuvor gefährlich aufs Tor brachte. Mit diesem Spielstand ging es hinein in die erste Pause.

Auch im zweiten Abschnitt erwischten die Hausherren den besseren Start. Nach knapp drei gespielten Minuten war es Alexander Höller, der einen Abpraller zum 3:1 verwertete. Die Starbulls blieben weiterhin druckvoll und legten in der 28. Minute nach. Einen schnell vorgetragenen Konter nutzten die Oberbayern in Person von Nicolas Cornett zum 4:1. Doch der DSC steckte erneut nicht auf und verkürzte in der 32. Minute. Dieses Mal waren es die Deggendorfer, die in eigenem Powerplay einen Konter fuhren und über Liam Blackburn zum Anschlusstreffer kamen. Gegen Ende des zweiten Abschnitts kam der DSC zwar noch zu weiteren Chancen, Starbulls-Keeper Kolarz ließ sich aber nicht mehr überwinden, sodass es mit dem 4:2 in die Kabine ging.

Im Schlussdrittel bot sich dem DSC in eigenem Powerplay gleich zu Beginn die Chance weiter zu verkürzen, doch die Rosenheimer kamen zum Shorthander: Brad Snetsinger setzte energisch nach und übwand Pielmeier zum zweiten Mal an diesem Abend. Dieser Treffer zog den Deggendorfern etwas den Zahn, denn im weiteren Drittelverlauf verliefen die meisten Angriffsbemühungen im Sand.

Damit muss der Deggendorfer SC die erste Niederlage unter Trainer Jiri Ehrenberger einstecken und reist am kommenden Freitag auswärts zu den Landsberg Riverkings. Spielbeginn ist um 20 Uhr.

Nach dem knappen 2:1 Erfolg über den EC Peiting am Freitag trifft der Deggendorfer SC am Sonntag auswärts auf das nächste Topteam der Oberliga Süd. Zu Gast ist die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger um 17 Uhr bei den Starbulls Rosenheim.

Das ausgegebene Ziel der Starbulls ist klar formuliert: Die Rückkehr in die DEL2 soll so schnell wie möglich realisiert werden. Aus diesem Grund haben die Rosenheimer Verantwortlichen einen Kader zusammengestellt, der sich auf dem Papier sehen lässt. Mit den beiden Verteidigern Aaron Reinig vom EC Bad Nauheim und Steffen Tölzer von den Augsburger Panthern hat der SBR seine Hintermannschaft deutlich aufgewertet. Aber auch in der Offensive konnten mit Maximilian Brandl, Maximilian Hofbauer und Marc Schmidpeter bekannte Namen unter Vertrag genommen werden. Der Königstransfer von Ex-DSC-Coach John Sicinski dürfte aber die Verpflichtung von Brad Snetsinger sein. Der letztjährige Aufstiegsheld der Selber Wölfe wechselte im Sommer an die Mangfall und fällt nach dem Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft nicht mehr unter das Ausländerkontingent.

Im bisherigen Saisonverlauf unterstrichen die Starbulls bisher ihre großen Ambitionen und stehen aktuell mit 37 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz. Erst einmal musste sich die Sicinski-Truppe nach 60 Minuten geschlagen geben. Beim ersten Spiel des Wochenendes zeigten sich die Oberbayern von ihrer besten Seite. Mit 2:7 bezwangen die Rosenheimer auswärts den Tabellendritten Memmingen.

Nach zuletzt vier Siegen in Folge reist der Deggendorfer SC mit viel Selbstbewusstsein nach Rosenheim und will sich auch auswärts bei den Starbulls wieder von seiner besten Seite zeigen. Beim ersten Aufeinandertreffen beider Teams unterlagen die Deggendorfer auf heimischem Eis mit 0:3.

Spielbeginn am Sonntagabend in Rosenheim ist um 17 Uhr. Die Partie wird auf SpradeTV übertragen.

Der Deggendorfer SC kann im letzten Heimspiel vor Fans erneut punkten: Am Freitagabend bezwang die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger in einer intensiven Partie den EC Peiting vor 607 Zuschauern in der Festung an der Trat mit 2:1.

Im ersten Drittel schenkten sich beide Teams nichts und kämpften um jeden Zentimeter Eis. Die Hausherren taten sich schwer mit den taktisch klug eingestellten Gästen, die das Deggendorfer Aufbauspiel häufig im richtigen Moment zu stören wussten. Die Oberbayern erspielten sich leichte Feldvorteile, Treffer sollten in den ersten 20 Minuten jedoch nicht fallen, sodass es mit dem 0:0 in die erste Pause ging.

Im zweiten Abschnitt bot sich dem DSC nach knapp drei Minuten im ersten Powerplay die Möglichkeit in Führung zu gehen. Dieser Schuss ging allerdings nach hinten los. Die Deggendorfer übersahen Peitings Nardo Nagtzaam an der eigenen blauen Linie, der Peitinger Stürmer erhielt den Puck und blieb alleine vor Timo Pielmeier eiskalt. Die Hausherren hatten in den folgenden Minuten sichtbar an dem Peitinger Führungstreffer zu knabbern, sodass die Gäste wieder mehr von der Partie hatten. Doch der ECP konnte kein Kapital aus seinen Chancen schlagen und gegen Ende des zweiten Drittels fand der DSC besser in die Partie. Kurz vor der zweiten Pause wurden die Mannen von Trainer Jiri Ehrenberger schließlich belohnt. Niklas Jentsch setzte sich schön durch, brachte den Puck vors Tor und Liam Blackburn staubte in der 39. Minute ab zum 1:1.

Im Schlussabschnitt starteten beide Teams mit offenem Visier und erspielten sich einige gute Einschussmöglichkeiten. Doch weder Timo Pielmeier auf Deggendorfer Seite oder Florian Hechenrieder bei den Peitingern ließen sich nicht bezwingen. Je länger die Partie dauerte, desto vorsichtiger wurden beide Mannschaften. Der Lucky Punch gelang in der 56. Minute schließlich dem DSC: Thomas Greilinger brachte die Scheibe aufs Tor, Hechenrieder ließ nur prallen und wieder war es Liam Blackburn, der aus kurzer Distanz den Puck über die Linie schob. Die Oberbayern warfen im Gegenzug noch einmal alles nach vorne, zum Ausgleich sollte es aber nicht mehr reichen.

Der Deggendorfer SC kann durch diesen Erfolg weiter auf den EC Peiting aufrücken und gastiert am kommenden Sonntag bei den Starbulls Rosenheim. Spielbeginn ist um 17 Uhr.

Die Partie gegen den EC Peiting wurde präsentiert von Kondrauer Mineralwasser.

Heute Abend um 20 Uhr empfangen unsere Jungs zu einem echten Sechs-Punkte-Spiel den EC Peiting. Um weiter an die Spitzengruppe anzuschließen, wollen unsere Jungs heute unbedingt die Big Points gegen die Oberbayern holen!
WICHTIG: Wir bitten alle Fans vorab die Unterlagen für den Schnelltest am Eisstadion vorab auszufüllen, damit die Schnelltests auch wirklich schnell über die Bühne gehen können. Dazu folgt ihr den Link unter diesem Text und gebt dort den Code ein, der unterm den Link steht. Nach der Eingabe eurer Daten bekommt ihr eine E-Mail mit den Unterlagen im Anhang. Dieses Formular aus dem E-Mail-Anhang einfach ausdrucken und unterschrieben zur Teststation mitnehmen. Vergesst euren Personalsausweis dabei nicht!
Hier der Link zur Anmeldung zum Test: https://bit.ly/3rybMpB
Code: 257LHJ1738
Wer noch kein Ticket hat: Es sind noch Restkarten verfügbar! Wer zuerst zuschlägt, ist heute Abend live im Stadion dabei. Deshalb schnell im Online-Ticketshop buchen!
Spielbeginn: 20:00 Uhr
HD-Livestream verfügbar
Maximal 667 Zuschauer zugelassen

Die Partie gegen den EC Peiting darf in der Festung an der Trat vor einer maximalen Zuschauerzahl von 667 Zuschauern ausgetragen werden. Dies entspricht einer Auslastung von 25% und bringt entsprechende Maßnahmen mit sich.

Der Deggendorfer SC hat mehr Dauerkarten abgesetzt, als durch diese Regelung in das Stadion eingelassen werden darf. Aus diesem Grund wurde für die Jahreskartenbesitzer zum morgigen Spiel der Online-Shop umgestellt, indem nach dem Prinzip „first come – first serve“ verfahren wird.

Folgender Ablauf ist für das morgige Spiel zu beachten:

  1. Jeder DK-Besitzer muss ein Freiticket im Online-Shop für das Spiel gegen Peiting lösen (Anzahl der Freitickets richtet sich nach der Anzahl der gekauften Dauerkarten, die der jeweiligen Kundennummer zugeordnet sind)
  2. Jeder DK-Besitzer muss das Freitag bis Freitag, den 03.12.2021 um 14:00 Uhr gelöst haben. Geschieht dies nicht, verfällt sein Anspruch und mögliche Freikontingente gehen in den freien Verkauf
  3. Ab 14:00 Uhr geht der gewohnte Online-Ticketshop online, insofern noch ein Kontingent durch nicht gelöste Freikarten der DK-Besitzer besteht
  4. Für die einzelnen Blöcke wurden Kontingente definiert, um die Zuschauer weitestgehend im Stadion zu verteilen. Aus diesem Grund wird auch der ursprüngliche Gästeblock in einen regulären Stehblock umgewandelt. Dieser ist entsprechend von Heimfans buchbar und zu belegen
  5. WICHTIG: Der Online-Shop für die Dauerkartenbesitzer wird erst dann sichtbar, wenn sie sich mit Ihren Zugangsdaten (E-Mail-Adresse) entsprechend anmelden. Sollte es hierbei Probleme geben, stehen wir gerne per Mail an geschaeftsstelle@dsc-eishockey.de helfend zur Seite
  6. Sobald der Login in den Dauerkarten-Shop erfolgt ist, kann nach der Platzauswahl per Dropdown-Menü die Freikarte ausgewählt werden

Der Zutritt zur Partie wird dem Zuschauer nur nach der 2Gplus-Regelung gewährt. Dies bedeutet, dass ein Nachweis, ob geimpft oder genesen sowie ein nicht älter als 24 Stunden negativer Antigen-Schnelltest vorgelegt werden muss. Wichtig ist hierbei, dass keine Selbsttests ohne amtliches Dokument zugelassen werden. Aus diesem Grund bietet der Deggendorfer SC in Zusammenarbeit mit dem Schnelltestzentrum Deggendorf ab 17.30 Uhr die Möglichkeit an, sich vor Ort testen zu lassen. Eine entsprechende Beschilderung vor Ort leitet selbsterklärend zum Ort der Testung. Trotz dieses Angebots wird gebeten, im Vorfeld der Partie auf die offiziellen Teststellen zurückzugreifen, um lange Wartezeiten zu vermeiden.

Zudem gilt im Stadion vor, während und nach der Veranstaltung FFP2-Maskenpflicht. Zum Verzehr von Speisen und Getränken darf die Maske kurzfristig abgenommen werden. Zudem gilt das generelle Abstandsgebot von 1,5 Metern zu haushaltsfremden Personen. Aufgrund dieser Thematik wird im A2-Sitzplatzbereich auf freie Platzwahl umgestellt, Dauerkartenbesitzer haben allerdings ein Vorrecht auf Plätze in Ihrer erworbenen Kategorie.

Der Deggendorfer SC bedankt sich bei allen Beteiligten für das Verständnis und freut sich auf ein weiteres Spiel vor heimischem Publikum.