Am Sonntag heißt es erneut Spitzenspiel in der Oberliga Süd. Auswärts am Memminger Hühnerberg trifft der Deggendorfer SC auf die Memmingen Indians.

Mit Rang vier in der Tabelle steht das Team von Headcoach Daniel Huhn momentan voll im Soll. Aus aktuell 19 Partien ging man zehnmal nach 60 Minuten als Sieger hervor.

Gründe für den sportlichen Erfolg gibt es bei den Gastgebern einige. Zum einen das Tiefenscoring. Im Kader hat man aktuell gleich elf Spieler mit mindestens zehn Scorerpunkten. Der Ausfall von Leistungsträger Jaroslav Hafenrichter, welcher wohl im Januar wieder einstiegen wird, konnte daher gut kompensiert werden. Zum anderen ist es ein durchaus solides Powerplay, im Moment steht dort eine Quote von ca. 26 %.

Mit Leon Meder hat man ebenso eine stabile Nummer eins mit etwas über 89 % Fangquote, welche sich im internen Konkurrenzkampf gegen Marco Eisenhut durchsetzen konnte.

Lediglich das Spiel mit einem Mann weniger liegt den Indians noch nicht ganz. Im Penalty-Killing musste man in 66 Situationen 19 mal ein Gegentor hinnehmen. Interessant wird zu sehen sein, ob es zu vielen Strafzeiten kommen wird, da sich zwei der drei fairsten Teams in der Oberliga Süd messen werden.

Der Kader des Deggendorfer SC ändert sich im Vergleich zum Freitag etwas. Benedikt Schopper fehlt aufgrund seiner Strafe vom Heimspiel gegen Heilbronn, dafür rückt voraussichtlich Leon Zitzer zurück ins Line-Up. Lukas Miculka und Petr Stloukal fehlen weiterhin. Welche Youngsters zum Einsatz kommen, entscheidet sich kurzfristig.

Nachdem sein ursprünglich befristeter Vertrag bis Ende November lief hat der Deggendorfer SC pünktlich zum Start in den Dezember Torhüter Justin Köpf mit einem Vertrag bis Saisonende ausgestattet.

Cheftrainer Jiri Ehrenberger ist froh um den Verbleib von Justin Köpf: „Wir haben bereits letzte Saison gute Erfahrungen mit Justin gemacht. Ich denke, dass die Kooperation mit Dingolfing für ihn, als auch für Louis Eisenhut, eine hervorragende Sache ist, um weiter Spielpraxis sammeln zu können.“

Der Deggendorfer SC muss am heutigen Samstag bekannt geben, dass aufgrund der extremen Wetterverhältnisse, Lieferungen aus dem Fanshop nicht verschickt werden können und daher möglicherweise nicht bis zum Nikolaustag bei euch zuhause ankommen.

Wir bitten um euer Verständnis.

Was für ein Abend in der Festung an der Trat. Insgesamt 1579 Zuschauer sahen viele Tore, fliegende Fäuste und viel Action als die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger die Heilbronner Falken mit 5:1 bezwang.

Der Deggendorfer Cheftrainer konnte im Duell mit dem Zweitligaabsteiger auf einen nahezu identischen Kader wie am vergangenen Wochenende zurückgreifen. Somit fehlten weiterhin Petr Stloukal, Lukas Miculka und auch Leon Zitzer verletzungsbedingt. Youngster Johannes Schmid kehrte in den Kader zurück.

Die Gäste aus Baden-Württemberg starteten mit viel Laufbereitschaft und Aggressivität in die Partie und setzten den Deggendorfern in den ersten Minuten ordentlich zu. Jedoch ließ sich der DSC nicht aus der Ruhe bringen und erspielte sich selbst einige gute Einschussmöglichkeiten. Gegen Ende des Drittels mussten die Deggendorfer eine lange Unterzahlsequenz überstehen und bekam Sekunden vor der Pause die große Chance auf die Führung. Carter Popoff schickte Johannes Schmid auf die Reise, der mit der Schlusssekunde zum 1:0 traf.

Der zweite Abschnitt begann mit einem Paukenschlag: Nach nur 55 Sekunden traf Heilbronns Linus Wernerson-Libäck zum 1:1 – und das in eigener Unterzahl. Doch der DSC ließ sich davon nicht beirren und ging in der 28. Minute wieder in Führung. Erneut war es Carter Popoff, der dieses Mal René Röthke bediente und der Deggendorfer Kapitän vollendete zum 2:1. In den folgenden Minuten erhöhten die Falken den Druck enorm, scheiterten jedoch ein ums andere Mal an der Defensive des DSC. Und mitten in diese Drangphase hinein das 3:1 – Ondrej Pozivil warf in der 36. Minute den Puck Richtung Tor und vom Schoner von Falken-Keeper Kapteinat prallte der Puck direkt auf Julian Elsberger, von dem das Spielgerät über die Linie trudelte. Kurz vor der zweiten Pause kochten die Emotionen noch einmal hoch, als sich Tomas Gulda einen Faustkampf mit Pontus Wernerson-Libäck lieferte. Mit dem 3:1 ging es hinein in die zweite Pause.

Auch im Schlussdrittel nahm die Härte nicht ab und gipfelte in einem weiteren Faustkampf zwischen Benedikt Schopper und Benedikt Jiranek. Beide Akteure wurden in der 51. Minuten mit einer Spieldauerstrafe vom Eis geschickt. Die Gäste warfen nun alles in die Offensive und nahmen bereits frühzeitig den Torhüter vom Eis. Diesen Umstand nutzte in der 58. Minute Thomas Greilinger, als er ins verwaiste Tor zum 4:1 einnetzte. Die Falken setzten nun alles auf eine Karte und nahmen erneut den Torhüter vom Eis – mit dem gleichen Ergebnis. Erneut war es Thomas Greilinger, der in der 60. Minute auf 5:1 stellte.

Am Sonntag geht es für den Deggendorfer SC am Sonntag mit einem Auswärtsspiel bei den Memmingen Indians.

Der Deggendorfer SC ist auf heimischem Eis einfach nicht zu schlagen. Am Sonntagabend bezwang die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger vor 1540 Zuschauern in der Festung an der Trat den SC Riessersee mit 4:1.

Im Duell mit den Oberbayern konnte der Deggendorfer Cheftrainer auf den selben Kader wie Freitag in Höchstadt zurückgreifen. Somit fehlten dem DSC-Aufgebot nach wie vor Lukas Miculka, Petr Stloukal und Leon Zitzer. Die Youngster Kevin Lengle, Jonas Stern und Johannes Schmid waren am Nachmittag bereits für die U20 aktiv.

Die Hausherren erwischten einen optimalen Start in die Partie. In der dritten Minute war es Carter Popoff, der auf Zuspiel von Sascha Maul per Direktabnahme zum frühen 1:0 traf. Die Garmischer ließen sich davon allerdings nicht beeindrucken und es entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe, in der im ersten Abschnitt allerdings keine weiteren Treffer mehr fielen.

Auch im zweiten Drittel erwischten die Deggendorfer den besseren Start. In der 24. Minute, war es Marcel Pfänder, der nach Doppelpass mit Thomas Greilinger auf 2:0 stellte. Dennoch blieb es auch in den folgenden Minuten eine offene Partie, in der beide Seiten sich Möglichkeiten erspielten. Jedoch ließen sich weder Andreas Mechel im Tor der Garmischer,, noch Timo Pielmeier überwinden, sodass es mit der Zwei-Tore-Führung für den DSC in die zweite Pause ging.

Wie bereits in den ersten beiden Abschnitten erwischte der DSC einen optimalen Start. Dieses Mal war es Thomas Greilinger, der mit einem verdeckten Schuss Mechel zum 3:0 überwand. In den folgenden Minuten spielten nur die Deggendorfer, scheiterten ein ums andere Mal am hervorragend haltenden Andreas Mechel im Garmischer Tor. Doch der SCR gab sich nicht auf und kam in der 56. Minute zum Anschlusstreffer. Im Powerplay war es Lubor Dibelka, der freistehend den Puck zum 3:1 im langen Eck versenkte. Die Gäste setzen nun alles auf eine Karte und nahmen Mechel zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Diese Maßnahme brachte keinen Ertrag mehr, auf der Gegenseite stellte Thomas Greilinger mit einem Treffer ins verwaiste Garmischer Tor noch auf 4:1, was gleichermaßen auch den Endstand darstellte.

Für den Deggendorfer SC geht es am kommenden Freitag mit dem nächsten Heimspiel weiter. Zu Gast in der Festung an der Trat sind die Heilbronner Falken.

Nach vier Niederlagen aus den ersten sechs Saisonspielen hat sich die Mannschaft von Headcoach Pat Cortina gesammelt und auf den fünften Platz der Oberliga-Tabelle gespielt.

Lubor Dibelka und Robin Soudek sind auch in dieser Saison mit je 26 Scorerpunkten die Topscorer der Gäste. Leider – aus Sicht der Garmischer – sind beide auch die einzigen Stürmer mit einer zweistelligen Anzahl an Toren. Soudek traf bisher 14 mal, Dibelka netzte zwölfmal ein. Alexander Höller und Alec Zawatsky mit sechs bzw. fünf Treffern folgen den beiden. Ein fehlendes Tiefenscoring kann bei den Gästen durchaus zu Problemen führen, sollte von den vorher genannten Spielern jemand ausfallen. Um dem Spiel der Gäste in der Offensive mehr Tiefe und Qualität zu verleihen, verpflichtete man Anfang Oktober mit Connor Graham einen dritten Kontingentstürmer. Der 2-Wege-Stürmer soll die Führung und Entwicklung der jungen Talente mit seinem Spiel fördern. Graham wartet noch auf seinen ersten Treffer für den SC Riessersee.

Auf Konstanz setzte man in der Defensive. Akteure wie Captain Simon Mayr, Jan-Niklas Pietsch, Thomas Schmid oder Luca Allavena verteidigen weiterhin für die Oberbayern. Nach der Einbürgerung und dem damit folgenden Abgang von Ryker Killins verpflichtete man mit Curtis Roach einen Import-Verteidiger. Aus der kanadischen Universitätsliga trat er zur Spielzeit 2023/2024 nun den Weg nach Europa an. Dass die Zusammenstellung der Reihen beim SC Riessersee passt, beweist auch die +/- Statistik. Mit lediglich Felix Linden hat ein Verteidiger einen negativen Wert.

Im Tor praktiziert man in Garmisch Arbeitsteilung zwischen Andreas Mechel und Michael Böhm. Beide absolvierten bisher neun Partien und stehen auch statistisch mit jeweils knapp über 90 % Fangquote auf einem Level.

Verbesserungswürdig sind bei den Gästen allerdings die Special-Teams. Sowohl in Überzahl (knapp 16 % Quote) als auch in Unterzahl (ca. 72 % Quote) findet man sich am Ende der Tabelle wieder. Die Gäste sollten somit zum einen von der Strafbank wegbleiben und zum anderen sich ergebende Chancen nutzen und vor dem gegnerischen Tor effizient agieren, um Punkte aus Deggendorf zu entführen.

Beim Deggendorfer SC heißt es, die Powerplay-Quote nach zuletzt weniger Ausbeute aufzupolieren. Sollte man in Unterzahl agieren, ist ebenso ein stabiles Penalty-Killing ein Schlüssel zum Erfolg.

Ob es Änderungen am Kader des Deggendorfer SC gibt, entscheidet sich kurzfristig.

Die Partie wird wie üblich auf SpradeTV übertragen. Auftaktbully ist um 18:45 Uhr.

Der Deggendorfer SC musste am Freitagabend die dritte Saisonniederlage hinnehmen. Bei den Höchstadt Alligators unterlag das Team von Trainer Jiri Ehrenberger vor 647 Zuschauern mit 4:1.

Die personellen Sorgenfalten dürften beim Deggendorfer Cheftrainer vor dem Duell mit den Franken wieder tiefer geworden sein. Zwar kehrte mit Alex Grossrubatscher wieder ein Leistungsträger zurück, jedoch fehlte neben Leon Zitzer und Lukas Miculka jetzt auch noch Topstürmer Petr Stloukal. Jonas Stern und Johannes Schmid waren krankheitsbedingt ebenfalls nicht mit von der Partie.

Die Hausherren versuchten von der ersten Minute an viel Druck auf den DSC zu machen, der sich den Höchstädter Angriffsbemühungen zu erwehren wusste. Es entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe mit etwas mehr Spielanteilen bei den Panzerechsen. Diese nutzten kurz vor der ersten Pause einen Konter zur Führung. In der 18. Minute wurde Anton Seewald von Klavs Planics auf die Reise geschickt und der Topscorer der Franken bezwang Timo Pielmeier zum 1:0 Pausenstand.

Auch im zweiten Abschnitt kamen die Alligators druckvoll aus der Kabine, jedoch verteidigten die Deggendorfer geschickt, sodass die Angriffe der Franken zunächst verpufften. Je länger das zweite Drittel dauerte, desto besser kamen die Deggendorfer in die Partie und in der 33. Minute gelang schließlich der Ausgleich. Thomas Pielmeier fälschte einen Schuss von Silvan Heiß unhaltbar zum 1:1 ab. Doch die Hausherren hatten noch vor der zweiten Pause die passende Antwort parat. In der 36. Minute war es Martin Heinisch, der im Powerplay freistehend auf 2:1 stellte. Dies war gleichermaßen der Spielstand nach 40 gespielten Minuten.

Zu Beginn des Schlussdrittels drückten die Deggendorfer in der Offensive, mussten aber in der 47. Minute das 3:1 hinnehmen – ein verdeckter Schuss von Lars Schiller fand den Weg an Freund und Feind vorbei ins Tor von Timo Pielmeier. Zwar versuchte das Team von Trainer Jiri Ehrenberger sich noch einmal in die Partie zurück zu kämpfen, jedoch fehlte an diesem Abend die letzte Konsequenz und das nötige Quäntchen Glück. Zwar nahm der DSC kurz vor Ende der Partie noch einmal Pielmeier zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Diese Maßnahme blieb allerdings nicht von Erfolg gekrönt, auf der Gegenseite traf Topol in der 59. Minute ins verwaiste Deggendorfer Tor zum 4:1 Endstand.


Für den DSC geht es am kommenden Sonntag mit dem nächsten Heimspiel weiter. Zu Gast ist um 18:45 Uhr der SC Riessersee.

Am Freitag, den 24.11.2023 kommt es im Eisstadion am Kieferndorfer Weg zum zweiten Aufeinandertreffen des Deggendorfer SC mit den Höchstadt Alligators.  

Nachdem die Mannschaft von Headcoach Mikhail Nemirovsky früh in der Saison eine vier-Spiele-Niederlagenserie verdauen musste, konnte man sich im weiteren Saisonverlauf etwas stabilisieren. Nach Siegen gegen unter anderem Riessersee, Heilbronn und Passau steht man zur Zeit mit 26 Punkten aus 17 Partien auf Platz sieben. Von neun Heimspielen konnte man fünf nach 60 Minuten gewinnen, einmal musste man sich in der Overtime geschlagen geben und dreimal konnte man sich keinen Punkt sichern.  

Im Sommer konnte man Stürmer wie Jari Neugebauer und Anton Seewald weiterhin in Mittelfranken halten. Mit 23 Scorer-Punkten zahlt letzterer das in ihn gesetzte Vertrauen zurück. Jari Neugebauer hinkt aktuell seiner Form aus dem Vorjahr hinterher. Der letztjährige Top-Scorer steht aktuell bei lediglich drei Saisontreffern und neun Vorlagen. Auf den Import-Positionen setzt man in Höchstadt ebenso auf Konstanz. Sowohl Jake Fardoe als auch Klavs Planics verlängerten Ihre Verträge. Als Ersatz für den Abgang von Eetu-Ville Arkiomaa wurde mit Pavel Avdeyev ein junger ambitionierter Russe aus Halle verpflichtet. Mit Sergei Topol und Martin Heinisch holte man sich die Erfahrung von über 430 Oberliga-Spielen in den Kader.  

Auch in der Defensive gab es vergleichsweise wenig Bewegung. Die bestehende Verteidigung um Martin Kokes, Martin Vojcak oder Tom Horschel wurde mit dem DEL2-erfahrenen Lars Schiller aus Regensburg ergänzt. Im Tor teilen sich Justin Spiewok und Nico Zimmermann die Eiszeiten. Ergänzend kann man weiterhin auf Benjamin Dierksen zurückgreifen, welcher bisher in drei Partien zwischen den Pfosten stand.  

Nach dem vogelwilden Spiel gegen den EC Peiting ist man beim Deggendorfer SC bemüht, den Gegentorschnitt wieder etwas zu senken. Ein wirksames Mittel dazu kann wieder das Deggendorfer Penalty-Killing sein, wobei die Hauptaufgabe die Vermeidung von Strafzeiten sein muss. Bei der Schusseffizienz konnte man sich nach den 13 Treffern am vergangenen Wochenende auf Platz eins der Wertung setzen. Sollte man gegen die Alligators wieder ähnlich eiskalt vor dem Tor sein, steht einem erfolgreichen Auswärtsspiel wenig im Wege.  

Im Line-Up von Headcoach Jiri Ehrenberger gibt es ein paar Änderungen zu vermelden. Alex Grossrubatscher wird nach mehrwöchigem Ausfall sein Comeback geben. Weiterhin nicht zur Verfügung stehen werden Lukas Miculka und Leon Zitzer. Zu diesen gesellt sich an diesem Wochenende Petr Stloukal, zu dessen genauer Ausfalldauer erst in Kürze mehr gesagt werden kann. Johannes Schmid und Jonas Stern werden beim Kooperationspartner Dingolfing zum Einsatz kommen.

Der Deggendorfer SC ist auf heimischem Eis nicht zu bezwingen. Am Freitagabend siegte die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger vor 1746 Zuschauern in der Festung an der Trat gegen die Stuttgart Rebels deutlich mit 5:1.

Der Deggendorfer Übungsleiter konnte im Duell mit dem Aufsteiger auf den gleichen Kader wie am Mittwoch gegen Bad Tölz zurückgreifen. Somit fehlte neben Alex Grossrubatscher und Leon Zitzer auch Lukas Miculka. Bei letzterem wird nach heutigem Stand ein mehrwöchiger Ausfall prognostiziert.

Im Duell mit den Rebels erwischten die Hausherren einen echten Traumstart. Nach zwei Treffern von Popoff (4.) und Leinweber (5.) lag der DSC bereits früh mit 2:0 in Führung. Gerade als die Gäste nach der Hälfte des ersten Abschnitts etwas besser in die Partie kamen, legte der DSC das 3:0 nach. In der 12. Minute war es René Röthke, der auf Zuspiel von Silvan Heiß den Puck unhaltbar ins Tor abfälschte. Bei diesem Spielstand blieb es auch bis zur ersten Pausensirene.

Im zweiten Abschnitt präsentierte sich der DSC weiterhin spielbestimmend und legte in der 33. Minute einen weiteren Treffer nach. Nach Kombination über Niklas Pill und Sascha Maul vollendete Thomas Pielmeier mit einem präzisen Schuss ins rechte obere Eck zum 4:0. Zwar boten sich den Deggendorfern noch weitere Einschussmöglichkeiten, jedoch ließ Wotan Knecht im Tor der Gäste keinen weiteren Treffer mehr zu.

Im Schlussdrittel legten die Deggendorfer gleich in der ersten Minute einen weiteren Treffer nach. Erneut war es Curtis Leinweber, der ein Zuspiel von Carter Popoff über die Linie drückte. In der 44. Minute erzielten die Rebels schließlich ihren Ehrentreffer, als Matt Pistilli von hinter dem Tor Silvan Heiß so an den Schlittschuh schoss, dass der Puck zum 5:1 über die Linie trudelte. Im weiteren Drittelverlauf plätscherte die Partie über weite Strecken vor sich hin, sodass bis zum Spielende kein weiterer Treffer mehr fiel.

Weiter geht es für die Deggendorfer am kommenden Sonntag mit einem Auswärtsspiel beim EC Peiting. Spielbeginn ist um 18 Uhr.